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Das Offizium (Brevier, Gebet) soll ferner zu sieben Zeitpunkten während des Tages verrichtet werden und in der Nacht, damit die Mönche das Wort des seligen Davids erfüllen: "Sieben Mal am Tag lobe ich Dich wegen Deiner gerechten Ratschlüsse, O Gerechter".

  • N E U BEARBEITET 

Der heilige Wüstenvater Antonius schrieb, unterstützt von Engeln die ihn unterweisen, eine Regel. So entstand die erste Mönchsregel. Es gab einen hl. Martin von Tours und Cassian die beide ein Mönchsleben in Regel und vor allem ein Gemeinschaftsleben verfassten. Dann folgte der hl. Benedikt von Nursia mit seiner Regel. Viel später kam Franziskus der den Franziskanerorden gründete. Die ersten Mönchsväter beteten täglich alle Psalmen (150) wie es der heilge Wüstenvater, der Anachoret Antonius tat. Der Einsiedler Benedikt, der nach Jahrelanger Askese und Einsamkeit eine Regel verfasste, fand damals wenig Eifer unter den Mönchen. Er fasste es als Regel, dass man wenigstens wöchentlich alle Psalmen betet und legte die Anzahl der Psalmen für jedes Gebet fest. Benedikt von Nursia gilt als Vater des abendländischen Mönchtums.

Er ist 480 in Nursia (Norcia) geboren und starb 547 in seiner Gründung Montecassino.

 

Hier nun folgt ein Beispiel wie Sie leben könnten und zwar unter einer Regel die von der Kirche approbiert wurde, wie die des hl. Benedikt von Nursia, die ein sicherer Weg zum Himmel ist. Diese habe ich hier zu einer Lebensform adaptiert  für die Menschen die sich noch nicht an eine Regel gebunden haben und noch nicht zu radikal einsteigen möchten. Für einige ist bereits diese Form radikal genug. Auf dieser Website finden Sie auch die reine und ganze Regel des heiligen Benedikt. Es gibt jedoch Eremiten und Anachoreten die sich passend zu einer Regel einen eigenen Tagesplan zusammenstellen den sie sich von einem geistlichen Leiter oder Oberen approbieren lassen. Auch unter den Benediktinern und anderen Mönchen, das heißt: Eremiten, Anachoreten, Reklusen, gibt es immer wieder Unterschiede, manche beten die Sext bereits um 11.30 andere um Punkt 12, 12.15 oder 12.30 Uhr. Die Gebetszeiten der Mönche können bis zu eine halbe Stunde von einander abweichen. Auch das Nachtgebet der Mönche kann je nach Gemeinschaft unterschiedlich stattfinden. Manche beten um Mitternacht (zwischen Mitternacht und 3 Uhr) andere gehen um 2 Uhr Morgens in die Kapelle und beten die Matutin. Manche haben vielleicht noch ganz bestimmte Hausinterne Regeln, Konstitutionen und Verpflichtungen die sie berücksichtigen müssen. Das folgende Programm soll als Beispiel dienen wie ein Tagesplan und Gebetsplan aussehen kann. So kann man sich auch eine Idee davon machen, wie man im Alltag eremitisch leben kann. Es ist mit besonderer Berücksichtigung derjenigen geschrieben, die noch keine Gelübde abgelegt haben und nicht an eine bestimmte Regel gebunden sind und es etwas sanfter angehen möchten oder es mit ihren Kräften nicht anders können.

 

 

ORA ET LABORA!

  Ein Tagesprogramm in Kombination mit der Regel des Hl. Benedikt von Nursia.

 

Für das Gebet haben Sie jeweils die Wahl:

Kurzinfo über die Agpeya:  Beim Glaubensbekenntnis achte man darauf, das römisch-katholische zu beten, das heißt anstelle: "...Ich glaube an den heilige Geist der aus dem Vater hervorgeht" kommt: "Ich glaube an den heiligen Geist der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht".

 

Wenn Sie das Benediktinische Brevier wählen, finden Sie auch die Gebete die Sie mit beten können und Sie können dem Gebet der Mönche mit beiwohnen, da sie LIVE online beten. Kurz-Info zum Gebet der PRIM, diese kommt im lateinischen römischen Brevier vor, wie auch im Stundenbuch der koptischen Mönche (Wüstenväter) vor, jedoch nicht im neuen Stundenbuch. Wieso?  Im Zuge der Liturgiereformen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die Prim als Doppelung zu den Laudes abgeschafft. Erhalten geblieben ist sie jedoch im Stundengebet der Kartäuser, im katholischen römisch-lateinischen Brevier, wie auch im klassischen Benediktiner Brevier. Um zu erfahren was mit den Zeiten: PRIM, LAUDES, TERZ, SEXTA, NON, VESPER, KOMPLET UND MATUTIN gemeint sind, scrollen Sie runter und sie finden die Information unten auf dieser Seite. Denken wir an König David der sagte, dass er 7 x am Tag betete.

Daher haben die Mönche diese festgelegte Anzahl an Gebeten am Tag.

In der Nacht stand David der Psalmist auf, um Gott auch mitten in der Nacht zu loben.

 

·        ORA !

1.    Stellen Sie sich ein Wecker um 5.00 oder 5.30 Uhr! Aufwachen: "Hier bin ich Herr! Deinen Willen zu tun, macht mir Freude".  Ein privates Gebet zu Gott sprechen. Dankbarkeit ausdrücken.  

2.    ca. 5.55 Uhr in den Gebetsraum gehen (Kapelle oder einen bestimmten Platz im Haus mit Altar): Sie bewusst sein mit Christus und die liebe Gottesmutter zu sein!

3.    6.00 Uhr nach dem Angelus und dem Gebet der vereinten Herzen Jesu und Mariens, fangen Sie entweder mit der Laudes an, des katholischen Stundenbuchs oder mit der > PRIM der  Agpeya  (Die "Agpeya" ist sehr wertvoll, die Wüstenväter in Ägypten beten es. Es ist das Koptische Stundenbuch die liturgisch den ganzen Tag verteilt alle 150 Psalmen beten lässt, wie es bereits der hl. Antonius der Große betete! >Auf deutsch hier !). Wenn man stattdessen >das große römisch-katholische Brevier (Latein) betet (wertvolles Gebetsbuch, das Gebet der Kirche!) wird am frühen Morgen erst die Laudes und danach die Prim gebetet, wenn möglich kann man bereits vor 6 Uhr mit dem Gebet beginnen.    

 

      LABORA !

1.    Danach (wenn keine hl.Messe) arbeiten oder das nötige für den Tag klären bis ca. 8.45 Uhr und etwas zur Stärkung zu sich nehmen.

        

       ORA !

1.    Kurz vor 9.00 Uhr: Gebetsraum. Die > TERZ    beten. Danach Anbetung-Meditation. 

2.    Schriftlesung (geistige Lesung. Aus der Bibel oder/und z.B aus der kleinen Philokalie )

3.    Ca. 11.55 Uhr Gebetsraum. 12.00 Uhr Angelus Gebet, ein Mal das Gebet der vereinten Herzen, danach das Gebet der> SEXT!

 

Es gibt jedoch die Form der strickten Observanz für diejenigen die Sich konkret an die Regeln des heiligen Benedict halten möchten oder müssen.

In der REGULA BENEDICTI  (RB 39-42) finden Sie  es genauestens beschrieben. Je nachdem ob es Winterzeit oder Sommerzeit ist, sind zwei gekochte Speisen erlaubt, dazu kann man noch Gemüse oder Obst zu sich nehmen. In allem legt er aber Wert darauf, dass man Rücksicht auf die eigenen Schwächen nimmt. Hier im Anschluß finden Sie die genauesten Angaben*. Wie gesagt, das Programm dass ich Ihnen hier hier vorstelle ist nur ein Beispiel unter der besonderen Berücksichtigung derjenigen, die noch keine Gelübde unter Regel des heiligen Benedikt abgelegt haben, nur zur Mittagszeit essen können und Abendbrot brauchen, wer aber Gelübde abgelegt hat oder sich allgemein für die Regula Benedicti enstchieden hat und diese leben möchten und bemerkt die Kraft dazu zu haben, der halte sich doch bitte strickt an die Regel dieses großen Heiligen, sei es was das beten, wie auch die Schriftlesung oder die Mahlzeiten betrifft. Im Buch "Regula Benedicti" findet man diese. Wer kein Stundenbuch, kein Brevier besitzt, findet darin sogar die genaueste Auflistung der Psalmen die es zu beten gilt, jedoch erlaubt er die Reihenfolge zu ändern... Mehr dazu siehe das Buch der Regel.

        

       LABORA !

1.    Mittagessen bereiten-bzw. zu sich nehmen. Dazu eine Schriftlesung anhören (hier finden Sie welche), wenn nicht möglich, dann lesen. Wenn auch nicht möglich, schweigen.

2.    Teller waschen.

3.    Ausruhen legen. Keine Hektik. Der Hl.Benedikt rät im Bett zu liegen und auszuruhen, wen man will darf man auch etwas "ruhiges" lesen, etwas kontemplatives eignet sich da oder die kleine Philokalie.

4.   Ca 14.55 Uhr Gebetsraum. Als Tipp: eine Viertelstunde vorher die Kapelle betreten, bevor man zu beten beginnt und Gott anzubeten.

      

       ORA !

1.    15 Uhr Gebet der> NON! Todesstunde Jesu. (Im Sommer kann man bereits um 14.30 Uhr damit beginnen). Es empfiehlt sich, wer kann, bis 16 Uhr im Gebetsraum bei Christus und der schmerzhaften Mutter zu sein, die ihren Sohn um 15 Uhr sterben sah und im Herzen mit gekreuzigt wurde. Das Gebet der vereinten Herzen der Liebe eignet sich sehr gut in dieser Stunde und am Ende dieser Hl. Stunde: um 16 Uhr zu beten. Trösten wir die verwundeten Herzen und helfen wir den Seelen, bitten wir Gott um Erbarmen, um Barmherzigkeit um die Hilfe Jesu und der Lieben Gottesmutter. Die Leidensstunden unseres Herrn finden Sie hier.

 

      

      LABORA !

1.    Danach arbeiten bis ca. 17.45 Uhr. Am besten bereits Tisch für Abendbrot decken und Abendbrot vorbereiten.

 

      

     ORA !

1.    17.55 Uhr spätestens: Gebetsraum. 

2.    18 Uhr Angelus, ein Mal das Gebet der vereinten Herzen Jesu und Marie beten und die > VESPER!.

 

        

     LABORA !

1.    Abendessen. Dabei erneut eine Tischlesung wie Mittag.

2.    Wenn vorhanden Geschirr waschen. Wenn noch Arbeit zu tu ist, diese tun.

 

      

    

    ORA !

1.    Für die Mutigen, noch vor Sonnenuntergang  das Abendgebet verrichten und schlafen legen noch bevor es ganz dunkel ist. Ist aber nicht ein "Muss" . Sonst versuchen man

2.    spätestens um 20.30 Uhr in der Kapelle zu sein, um dann um 20.35 die > KOMPLET (römisch-katholisches Brevier) zu beten ( hier die >KOMPLET der Agpeya), wer keine Nachtwache hält, keine Matutin beten kann vor der Komplet die Hore beten. Ansonsten ist die Komplet ein Abschluss Gebet bevor man zu Bett geht!  Das Benedektinischen Breviers! finden Sie hier.

3.    Schlafen legen. Dieses Schlafen verwandle sich zum Gebet wenn man die Psalmen im Herzen bewegt, oder das Herzensgebet weiterhin pflegt bis man eingeschlafen ist.

Um 6 Uhr wieder der gleiche Ablauf und die PRIM! (oder Laudes)

 

Natürlich sollte man wenn möglich öfters dem heiligen Messopfer (am besten täglich) beiwohnen und kommunizieren.

Wie auch, wenn möglich, wöchentlich oder alle zwei Wochen die heilige Beichte ablegen.

 

Man achte darauf auch andere zusätzliche Gebete zu verrichten. Manche verehren sehr das kostbare Blut und beten gerne zusätzlich einige Gebete zum kostbaren Blut, wie auch die Weihe an das Kostbare Blut oder halten die Betrachtung der Stundenuhr der Leiden unseres Herrn, oder stille Anbetung. Manche beten gerne die Brigitten Gebete oder diverse Novenen. Gut ist es jedoch nicht zu übertreiben und die diversen zusätzlichen Gebete dem geistlichen Leiter, einem Seelenführer oder Oberen zu unterbreiten, und von diesem dazu die Erlaubnis zu erhalten. Dann gibt es das Herz Jesu Fest, Herz Marie Sühne Samstage wie auch die Nachtwache: die heilige Stunde wie sie der Herr, der heiligen Margareta Maria Allacoque offenbarte. Eine Stunde am Donnerstag Abend bei Christus im Ölgarten sein wo er Blut schwitzt und leidet: wachen und beten.> Heilige Stunde! Vergessen wir nicht die Todesstunde unseres Herrn 15 Uhr, dabei bietet es sich an nach der Non bis 16 Uhr in Anbetung zu verweilen und> den Rosenkranz der vereinten Herzen zu beten.

Heilige Messe, Anbetung, Hl. Stunde, Lesungen, Segen

Links

 

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I N F O


Von der Antike hat sich die Tageseinteilung in der Bezeichnung der liturgischen Tagzeiten Prim, Terz, Sext, Non erhalten. Sie wurden nach der ersten (6 Uhr), dritten (9 Uhr), sechsten (12 Uhr) und neunten Stunde (15 Uhr) des Tages benannt. Ebenso wurde auch die Nacht in zwölf Teile eingeteilt. So soll die Matutin nach der Benediktusregel zur „achten Stunde der Nacht“ gebetet werden, was etwa 2 Uhr entspricht. Laudes („Morgenlob“), Vesper („Abendzeit“) und Komplet („Tagesabschluss“) sind nicht an bestimmte Stunden gebunden. Die Vesper wird am Abend gebetet, etwa bei Einbruch der Dämmerung, die Komplet unmittelbar vor der Nachtruhe. Im Spanischen gibt es die Siesta, deren Name sich aus der lateinischen hora sexta für die Mittagsstunde ableitet.



* AUS DER REGEL DES HEILIGEN BENEDIKT

WAS DIE MAHLZEITEN BETRIFFT

RB: Regula Benedicti

39-41

 

Kapitel 39: Das Maß der Speise 
1. Nach unserer Meinung dürften für die tägliche Hauptmahlzeit, ob zur sechsten
oder neunten Stunde, für jeden Tisch mit Rücksicht auf die Schwäche einzelner
zwei gekochte Speisen genügen.
2. Wer etwa von der einen Speise nicht essen kann, dem bleibt zur Stärkung die
andere.
3. Zwei gekochte speisen sollen also für alle Brüder genug sein. Gibt es Obst oder
frisches Gemüse, reiche man es zusätzlich.
4. Ein reichlich bemessenes Pfund Brot genüge für den Tag, ob man nur eine
Mahlzeit hält oder Mittag und Abendessen einnimmt.
5. Essen die Brüder auch am Abend, hebe der Cellerar ein Drittel dieses Pfundes
auf, um es ihnen beim Abendtisch zu geben.
6. War die Arbeit einmal härter, liegt es im Ermessen und in der Zuständigkeit des
Abtes, etwas mehr zu geben, wenn es guttut.
7. Doch muss vor allem Unmäßigkeit vermieden werden; und nie darf sich bei den
Mönchen Übersättigung einschleichen.
8. Denn nichts steht so im Gegensatz zu einem Christen wie Unmäßigkeit,
9. sagt doch unser Herr: "Nehmt euch in acht, dass nicht Unmäßigkeit euer Herz
belaste."
10. Knaben erhalten nicht die gleiche Menge wie Erwachsene, sondern weniger. In
allem achte man auf Genügsamkeit.
11. Auf das Fleisch vierfüßiger Tiere sollen alle verzichten, außer die ganz
schwachen Kranken.

Kapitel 40: Das Maß des Getränkes 
1. Jeder hat seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
2. Deshalb bestimmen wir nur mit einigen Bedenken das Maß der Nahrung für
andere.
3. Doch mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Schwachen meinen wir, dass für
jeden täglich eine Hemina Wein genügt.
4. Wem aber Gott die Kraft zur Enthaltsamkeit gibt, der wisse, dass er einen
besonderen Lohn empfangen wird.
5. Ob ungünstige Ortsverhältnisse, Arbeit oder Sommerhitze mehr erfordern, steht
im Ermessen des Oberen. Doch achte er darauf, dass sich nicht Übersättigung
oder Trunkenheit einschleichen.
6. Zwar lesen wir, Wein passe überhaupt nicht für Mönche. Aber weil sich die
Mönche heutzutage davon nicht überzeugen lassen, sollten wir uns wenigstens
darauf einigen, nicht bis zum Übermaß zu trinken, sondern weniger.
7. Denn der Wein bringt sogar die Weisen zu Fall.
8. Wo aber ungünstige Ortsverhältnisse es mit sich bringen, dass nicht einmal das
oben angegebene Maß, sondern viel weniger oder überhaupt nichts zu
bekommen ist, sollen Brüder, die dort wohnen Gott preisen und nicht murren.
9. Dazu mahnen wir vor allem: Man unterlasse das Murren.

Kapitel 41: Die Mahlzeiten 
1. Vom heiligen Osterfest bis Pfingsten halten die Brüder zur sechsten Stunde die
Hauptmahlzeit und nehmen am Abend eine Stärkung zu sich.
2. Doch von Pfingsten an sollen die Mönche während des ganzen Sommers am
Mittwoch und Freitag bis zur neunten Stunde fasten, wenn sie keine Feldarbeit
haben und die Sommerhitze nicht zu sehr drückt.
3. An den übrigen Tagen nehmen sie die Hauptmahlzeit zur sechsten Stunde ein.
4. Die sechste Stunde für die Hauptmahlzeit wird auch beibehalten, wenn die
Brüder auf dem Feld arbeiten oder die Sommerhitze unerträglich ist; der Abt
sorge dafür.
5. Überhaupt regle und ordne er alles so, dass es den Brüdern zum Heil dient und
sie ohne einen berechtigten Grund zum Murren ihre Arbeit tun können.
6. Vom 13.September bis zum Beginn der Fastenzeit essen sie nur zur neunten
Stunde.
7. Vom Beginn der Fastenzeit bis Ostern halten sie die Mahlzeit erst am Abend.
8. Die Vesper aber wird so angesetzt, dass man bei Tisch kein Lampenlicht
braucht. Vielmehr muss alles noch bei Tageslicht fertig werden.
9. Auch zu anderen Jahreszeiten werde die Stunde für das Abendessen oder für
die Hauptmahlzeit so gewählt, dass alles bei Tageslicht geschehen kann.

 

 

 

 

 

 

Besucherzaehler Aktualisiert MAI 2021

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